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Der X-Carve von Inventables wurde letztes Jahr als Verbesserung des sehr beliebten CNC-Fräsers Shapeoko eingeführt und hat sich in der Community zu einer sehr angesehenen Maschine entwickelt. Noch besser ist es, wenn Sie dort eine DeWalt-Spindel einsetzen, mit der Sie fast alles schneiden können, was nicht aus Stahl ist. Mit einem kürzlichen Upgrade auf die X-Carve ist sie noch leistungsfähiger und bietet die besten Mods und Vorschläge der Community, die rund um diese Maschine entstanden ist.
Die neueste Version des X-Carve verfügt über leistungsstärkere Treiber, eine bessere Steifigkeit und einen Kühlkörper für die Spindel. Der letzte Teil ist ein interessanter Teil des Bausatzes – das Verlegen braucht Zeit, und ein 1¼-PS-Motor wandelt Strom sehr effektiv in Wärme um.
Zusätzlich zu den bisher erhältlichen 500-mm-Vierkantfräsern und 1000-mm-Vierkantfräsern ist eine neue 750-mm-Vierkantfräse erhältlich. Alle Maschinen verfügen über eine neue Elektronikbox für den X-Carve, den X-Controller. Bei dieser „Brain Box“ handelt es sich um eine Kombination aus Netzteil, Schrittmotortreiber und Bewegungssteuerung, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Die Schritttreiber können einen Motor mit 4 A versorgen, sind in der Lage, 1/16 Mikroschritte auszuführen, und verfügen über Anschlüsse für Endschalter, Spindelsteuerungsgeschwindigkeit, eine Z-Sonde und Ausgänge für Vakuum oder Kühlmittelsysteme. Der zugrunde liegende Controller basiert auf grbl, was diese Brain Box zu einer sehr soliden Grundlage für jeden 3-Achsen-CNC-Aufbau macht. Das „Brain-Box“-Format scheint der Trend auf dem Hobby-CNC-Markt zu sein, wenn man bedenkt, dass Lulzbot seine Taz6-Brainbox unabhängig von einem 3D-Drucker verkauft.
Der neue X-Carve ist ab sofort erhältlich. Eine voll beladene 1000 mm breite Maschine kostet etwa 1400 US-Dollar. Das ist vergleichbar mit vielen anderen Maschinen mit dem gleichen Volumen, im Gegensatz zu den chinesischen 3040 CNC-Maschinen muss man sich keinen alten Laptop mit Parallelanschluss besorgen.